Fassadengerüste:
Ein Fassadengerüst ist ein temporäres Baugerüst, das entlang der Außenwände von Gebäuden errichtet wird. Es dient als sichere Arbeitsplattform für Handwerker, um Arbeiten wie Dachdecker-, Maler-, Putz-, oder Sanierungsarbeiten in verschiedenen Höhen auszuführen. Fassadengerüste bestehen aus modularen Komponenten wie Rahmenelementen, Belägen, Geländern und Verankerungen, die flexibel an die Gebäudestruktur angepasst werden können. Sicherheitsvorschriften und fachgerechte Montage sind entscheidend, um Arbeitsunfälle zu vermeiden. Je nach Projektgröße und Anforderungen variiert die Gerüsthöhe und -breite. Der Einsatz von Fassadengerüsten spart Zeit, erhöht die Effizienz und gewährleistet einen sicheren Zugang zu schwer erreichbaren Bereichen.
Sonderkonstruktionen:
Sonderkonstruktionen im Gerüstbau sind individuell angepasste Lösungen, die spezielle statische Anforderungen oder komplexe bauliche Gegebenheiten berücksichtigen. Sie werden beispielsweise bei unregelmäßigen Gebäudestrukturen, Überbrückungen oder an denkmalgeschützten Objekten eingesetzt. Eine sorgfältige Planung und Berechnung der Statik ist dabei unerlässlich, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Rollgerüste:
Ein Rollgerüst ist ein mobiles Gerüst mit Rollen, das sich flexibel verschieben lässt und für Arbeiten in wechselnden Bereichen geeignet ist. Es bietet eine stabile und sichere Arbeitsplattform, ideal für Innen- und Außenbereiche.
Bauzaun:
Ein Bauzaun ist eine temporäre Absperrung, die Baustellen oder Veranstaltungen sichert und unbefugten Zutritt verhindert. Er besteht aus stabilen Metallgittern, die einfach aufgestellt und flexibel angepasst werden können.